Die intime Atmosphäre der Alten Schmiede in Wien suggeriert diese andere Art der Performance: Nicht das übliche Abspielen oder Improvisieren eines Stückes, sondern die veritable Neukreation … vor und mit Publikum!
Mit den von einzelnen
(allen) ZuschauerInnen improvisierten Klängen aus dem
Besen-Schere-Klavier-Papier-Draht-Glocken-Zellophan-Porzellan und Sonstiges
Instrument, werden im Laufe der Performance Motive destilliert, die sich in 31
Veränderungen überlagern …
Alle Anwesenden sind Zeugen beim Werden eines Stückes.
Grenzen
aufheben …
zwischen Entstehen und fertigem Werk, Komponist und Publikum, zeigen
und tun.
Komponieren schauen – Fortschritt
hören!
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