... nach geglückten Aufnahmen im Wurstwirrwarr geht es an die Schneide- und Klangfrisurarbeit, während die Würste braten, die Mneschen laut lachen und sprechen. Gott sei Dank tauchen Kopfhörer auf, sodass das Obertonraten ein Ende hat und doch noch passable ca. 5 Minuten entstehen ...
13. Juni 2016
27. Mai 2016
Transpontaneous-improv night
schnell … an diesem Sonntag, 29. Mai, Transporter, Wien
Stefan Voglsinger: no input fx and tv screen projections
Michael Mason: saxophone
Alexander Chernyshkov - high voltage relays
Dario Fariello - saxophone, viola
Stefan Voglsinger - snare drum
Marina Poleukhina - toys, amplified objects, electronics
Bruno Liberda - metaphonics
mein wichtigstes Utensil für den Abend:
Stefan Voglsinger: no input fx and tv screen projections
Michael Mason: saxophone
Alexander Chernyshkov - high voltage relays
Dario Fariello - saxophone, viola
Stefan Voglsinger - snare drum
Marina Poleukhina - toys, amplified objects, electronics
Bruno Liberda - metaphonics
mein wichtigstes Utensil für den Abend:
25. Mai 2016
Tonsalon #3
TONSALON #3
eine Gemeinschaftsproduktion von Wiener Klangwerkstatt und Engelsharfen & Teufelsgeigen, diesmal als Gäste im Kunstraum Sellemond am Samstag, den 4. Juni, um 19 Uhr.
Klingt als ob es Wurst wäre
"Den Titel der laufenden Ausstellung ZZZ verwandeln wir mittels Fleisch, Darm, Wurstspritze, Pfanne, Hitze, Mikrofon, Computer und weiterer Hilfsuntensilien in ein zischendes, riechendes, schmeckendes Gesamtkunstwerk. Die bei der Wurstherstellung und -zubereitung entstehenden Geräusche dienen als Grundzutaten für eine Tonsalon-Lecture, aus der in Folge Musik und ein Abendessen entstehen."
live Verwurstung: Martin Peck
live Interpretation und Komposition: Bruno Liberda
Begleitend zur anschließenden Einverleibung kredenzt das DJ-Kollektiv
Engelsharfen & Teufelsgeigen musikalische Gustostückchen aus entrückten Klangwelten.
u.A.w.g. (Angela Stief: angela.stief@gmx.net, 0699 1108 1237)
Aufgrund beschränkter Platzanzahl können nur Gäste mit Rückantwort zugelassen werden.
Ein Projekt im Rahmen der Ausstellung:
ZZZ - Dejan Dukic, Angelika Loderer, Anneliese Schrenk, Siegfried Zaworka
Kuratiert von Angela Stief
Kunstraum Sellemond, Puchsbaumgasse 1C | Lift 5.2, Stock 4, Top 6.5 | A-1100 Wien (Ankerbrotfabrik gegenüber Expedithalle)
eine Gemeinschaftsproduktion von Wiener Klangwerkstatt und Engelsharfen & Teufelsgeigen, diesmal als Gäste im Kunstraum Sellemond am Samstag, den 4. Juni, um 19 Uhr.
Klingt als ob es Wurst wäre
"Den Titel der laufenden Ausstellung ZZZ verwandeln wir mittels Fleisch, Darm, Wurstspritze, Pfanne, Hitze, Mikrofon, Computer und weiterer Hilfsuntensilien in ein zischendes, riechendes, schmeckendes Gesamtkunstwerk. Die bei der Wurstherstellung und -zubereitung entstehenden Geräusche dienen als Grundzutaten für eine Tonsalon-Lecture, aus der in Folge Musik und ein Abendessen entstehen."
live Verwurstung: Martin Peck
live Interpretation und Komposition: Bruno Liberda
Begleitend zur anschließenden Einverleibung kredenzt das DJ-Kollektiv
Engelsharfen & Teufelsgeigen musikalische Gustostückchen aus entrückten Klangwelten.
u.A.w.g. (Angela Stief: angela.stief@gmx.net, 0699 1108 1237)
Aufgrund beschränkter Platzanzahl können nur Gäste mit Rückantwort zugelassen werden.
Ein Projekt im Rahmen der Ausstellung:
ZZZ - Dejan Dukic, Angelika Loderer, Anneliese Schrenk, Siegfried Zaworka
Kuratiert von Angela Stief
Kunstraum Sellemond, Puchsbaumgasse 1C | Lift 5.2, Stock 4, Top 6.5 | A-1100 Wien (Ankerbrotfabrik gegenüber Expedithalle)
20. April 2016
Nachspiel - letzte Vorbereitungen
bald geht's los, eine neue Erfahrung mit Marino Formenti, teilen des Quatuor Tana und den Dj's Engelsharfen& Teufelsgeigen, heute Abend im Wiener Konzerthaus
hier mein setup für heut abend:
hier mein setup für heut abend:
16. April 2016
Vorspiel zum Nachspiel
Die Streichquartette sind im Computer, jetzt geht es an die Verknüpfung der unterschiedlichen Elemente: Marino an den Tasten, am Deckel, in den Saiten und wo er noch überall hingreift …
meine Ströme integrieren etc...
erste Schaltskizze
meine Ströme integrieren etc...
erste Schaltskizze
Nachspiel
… eingeladen von Marino Formenti, werde ich am 20. April, zusammen mit Engelsharfen & Teufelsgeigen und eben Marino Formenti ein Nachspiel zum Konzert des Quatuor Tana gestalten.
Mittwoch 20. April, 21h15, Wiener Konzerthaus
Mittwoch 20. April, 21h15, Wiener Konzerthaus
12. April 2016
TONSALON #2
TONSALON #2
Gemeinschaftsproduktion von Wiener Klangwerkstatt und Engelsharfen & Teufelsgeigen
12. April, Elektro Gönner, Mariahilferstr. 101, 1060 Wien
20 h
"Über: kurz oder lang"
Lecture von Bruno Liberda
Pause (DJ Engelsharfen & Teufelsgeigen)
nach 21h live set: Vladimir Kostadinovic, drums + Bruno Liberda, Metaphonics:
"Strom – Schalg"
danach: DJ Engelsharfen & Teufelsgeigen
Gemeinschaftsproduktion von Wiener Klangwerkstatt und Engelsharfen & Teufelsgeigen
12. April, Elektro Gönner, Mariahilferstr. 101, 1060 Wien
20 h
"Über: kurz oder lang"
Lecture von Bruno Liberda
Pause (DJ Engelsharfen & Teufelsgeigen)
nach 21h live set: Vladimir Kostadinovic, drums + Bruno Liberda, Metaphonics:
"Strom – Schalg"
danach: DJ Engelsharfen & Teufelsgeigen
2. März 2016
Unerhört! 3000(0) Jahre Neue Musik
Unerhört! 3000(0) Jahre Neue Musik.
Lecture Performance von Bruno Liberda
Foto: Victoria Schaffer
Die sogenannte Neue Musik tritt als Ästhetik des Widerstandes, der Irritation, der Reflexion in
Erscheinung. Warum aber gestaltet sich die Vermittelbarkeit dieses Erfahrungsraumes im Vergleich
zur bildenden Kunst, in der abstrakte und kontextabhängige Arbeiten längst selbstverständlich
geworden sind, nach wie vor so schwierig? Schönbergs Prognose, dass seine Werke in 50 Jahren auf
der Straße gepfiffen werden würden, sind bis heute Illusion.
Über das Ohr sind wir der Außenwelt auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ob uns Heavy Metal als
Säbelzahntiger der Gegenwart in Angst und Schrecken versetzt und Celine Dion auf die Tränendrüse
drückt, hängt von soziokulturellen Filter-Setzungen ab. John Cages 4’33’’ gilt als Alarmsignal für alle,
die sich aus der Bewusst- und Wehrlosigkeit gegenüber den Manipulationsversuchen von
Kaufhausmusik und Sounddesign-Agenturen emanzipieren wollen. Das Ohr entwickelt sich mit der
Zeit vom bloßen Alarmorgan über den Umweg der Verführung hin zum Erkenntnisorgan, das
erschütternde Perspektiven in die Innen- und Außenwelt eröffnet.
Liberda ist Komponist, Vermittler und genuiner Performer. Er hüpft höher als Bernstein. Seine
Lecture Performance ist eine Tour de Force durch die Geschichte der Tonsysteme,
Instrumentenentwicklung und Notationen hin zu einer neuen Aufmerksamkeit des Hörens.
Text und Performance: Bruno Liberda
Idee, Entwicklung und szenische Einrichtung: Fanny Brunner
Dramaturgische Mitarbeit: Hans-Jürgen Hauptmann
Grafik: Klemens Wihlidal
Dauer: ca. 80 Minuten
Premiere 12. März, 20:00 Uhr // Ateliertheater, Burggasse 72, 1070 Wien // Karten 12 Euro //
Abendkasse ab 19:00 Uhr // Reservierungen unter 0681 819 630 62 oder office@ateliertheater.eu
Eine Koproduktion von dreizehnterjanuar Wien und Wiener Klangwerkstatt.
Lecture Performance von Bruno Liberda
Foto: Victoria Schaffer
Die sogenannte Neue Musik tritt als Ästhetik des Widerstandes, der Irritation, der Reflexion in
Erscheinung. Warum aber gestaltet sich die Vermittelbarkeit dieses Erfahrungsraumes im Vergleich
zur bildenden Kunst, in der abstrakte und kontextabhängige Arbeiten längst selbstverständlich
geworden sind, nach wie vor so schwierig? Schönbergs Prognose, dass seine Werke in 50 Jahren auf
der Straße gepfiffen werden würden, sind bis heute Illusion.
Über das Ohr sind wir der Außenwelt auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ob uns Heavy Metal als
Säbelzahntiger der Gegenwart in Angst und Schrecken versetzt und Celine Dion auf die Tränendrüse
drückt, hängt von soziokulturellen Filter-Setzungen ab. John Cages 4’33’’ gilt als Alarmsignal für alle,
die sich aus der Bewusst- und Wehrlosigkeit gegenüber den Manipulationsversuchen von
Kaufhausmusik und Sounddesign-Agenturen emanzipieren wollen. Das Ohr entwickelt sich mit der
Zeit vom bloßen Alarmorgan über den Umweg der Verführung hin zum Erkenntnisorgan, das
erschütternde Perspektiven in die Innen- und Außenwelt eröffnet.
Liberda ist Komponist, Vermittler und genuiner Performer. Er hüpft höher als Bernstein. Seine
Lecture Performance ist eine Tour de Force durch die Geschichte der Tonsysteme,
Instrumentenentwicklung und Notationen hin zu einer neuen Aufmerksamkeit des Hörens.
Text und Performance: Bruno Liberda
Idee, Entwicklung und szenische Einrichtung: Fanny Brunner
Dramaturgische Mitarbeit: Hans-Jürgen Hauptmann
Grafik: Klemens Wihlidal
Dauer: ca. 80 Minuten
Premiere 12. März, 20:00 Uhr // Ateliertheater, Burggasse 72, 1070 Wien // Karten 12 Euro //
Abendkasse ab 19:00 Uhr // Reservierungen unter 0681 819 630 62 oder office@ateliertheater.eu
Eine Koproduktion von dreizehnterjanuar Wien und Wiener Klangwerkstatt.
25. Februar 2016
Zähmung des Umstands
Die Wiener Klangwerkstatt veranstaltet seit 2007, mehr sporadisch, immer privat, den Tonsalon. Jetzt wird er öffentlich! Heuer wird der „Elektro Gönner“ 5 Veranstaltungen beherbergen, jeweils am 2. Dienstag im Monat.
8. März
12. April
10. Mai
Im Juni weichen wir der Fussball EM und setzen im Herbst fort.
Der erste Tonsalon findet am 8. März 2016 statt.
Zähmung des Umstands - Tonsalon im Elektro Gönner
Di 20:00 · Elektro Gönner · Wien
20h pünktlich
Lecture von Bruno Liberda "Keine zufälligen Zufallsnoten"
nach einer Pause geht es live weiter (ca.21h / 21h20). es spielen
Marina Poleukhina & Alexander Chernyshkov & Bruno Liberda:
"Zähmung des Umstands"
Der Titel weist schon daraufhin, dass wir 3 unterschiedliche Perspektiven von Musikerzeugung miteinander spielen lassen, im eigentlichsten Sinn des Wortes.
8. März
12. April
10. Mai
Im Juni weichen wir der Fussball EM und setzen im Herbst fort.
Der erste Tonsalon findet am 8. März 2016 statt.
Zähmung des Umstands - Tonsalon im Elektro Gönner
Di 20:00 · Elektro Gönner · Wien
20h pünktlich
Lecture von Bruno Liberda "Keine zufälligen Zufallsnoten"
nach einer Pause geht es live weiter (ca.21h / 21h20). es spielen
Marina Poleukhina & Alexander Chernyshkov & Bruno Liberda:
"Zähmung des Umstands"
Der Titel weist schon daraufhin, dass wir 3 unterschiedliche Perspektiven von Musikerzeugung miteinander spielen lassen, im eigentlichsten Sinn des Wortes.
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