22. Oktober 2014
7. Oktober 2014
where we meet (séance intime #3), die vorbereitungen
während der Arbeit entdecke ich mehr und mehr, dass "Wasser" vielleicht nur der theoretische Ideengeber und Inspirator ist, weil sich z.B. Stimme so wunderbar in Wasser verwandeln läßt:
Abstrakte Klänge versus Naturklänge? Elektronische Klänge versus Sampling?
Regentropfen gegen Cloudbank- und Granularsynthese? Oder gar die Vermischung und Interpolation hin zum neuen "Klangfluss" …
Abstrakte Klänge versus Naturklänge? Elektronische Klänge versus Sampling?
Regentropfen gegen Cloudbank- und Granularsynthese? Oder gar die Vermischung und Interpolation hin zum neuen "Klangfluss" …
5. Oktober 2014
4. Oktober 2014
3. Oktober 2014
Gestus.Geheimnis.Weg. Das Konzert.
über 30.000 Orgelpfeifen in einem 3D Hörraum! Uraufführung im Rahmen von KISS2014 in Lübeck, ein Ereignis, dem viel Vorbereitung und technischer Aufwand vorausgegangen ist:
Der Ausschnitt vom Schluss des Stückes kann nur Klänge wiedergeben, aber leider nicht das fast unheimliche Raumerlebnis, wenn es wirklich von allen Seiten tönt:
Tonmeister Thomas Fricke-Masur und der Komponist beide in Gedanken … |
Unter den Tischen auf der Orgelempore |
Das Konzert hat begonnen |
Der Ausschnitt vom Schluss des Stückes kann nur Klänge wiedergeben, aber leider nicht das fast unheimliche Raumerlebnis, wenn es wirklich von allen Seiten tönt:
14. August 2014
Gestus.Geheimnis.Weg
GESTUS.GEHEIMNIS.WEG
Raumklang für Aerophone in alter und neuer Stimmung plus live Elektronik
6 - 9 Musiker
Dieses Stück ist speziell für die 3 Orgeln in St.Jakobi / Lübeck geschrieben, wo es am 26. September 2014 zur Uraufführung gelangen wird. Es kann aber auch mit allen möglichen (auch erfundenen) Typen von Aerophonen mit spezieller Stimmung gespielt werden.
Aus der Partitur:
Raumklang für Aerophone in alter und neuer Stimmung plus live Elektronik
6 - 9 Musiker
Dieses Stück ist speziell für die 3 Orgeln in St.Jakobi / Lübeck geschrieben, wo es am 26. September 2014 zur Uraufführung gelangen wird. Es kann aber auch mit allen möglichen (auch erfundenen) Typen von Aerophonen mit spezieller Stimmung gespielt werden.
Aus der Partitur:
27. April 2014
Eine Veränderung
Die intime Atmosphäre der Alten Schmiede in Wien suggeriert diese andere Art der Performance: Nicht das übliche Abspielen oder Improvisieren eines Stückes, sondern die veritable Neukreation … vor und mit Publikum!
Mit den von einzelnen
(allen) ZuschauerInnen improvisierten Klängen aus dem
Besen-Schere-Klavier-Papier-Draht-Glocken-Zellophan-Porzellan und Sonstiges
Instrument, werden im Laufe der Performance Motive destilliert, die sich in 31
Veränderungen überlagern …
Alle Anwesenden sind Zeugen beim Werden eines Stückes.
Grenzen
aufheben …
zwischen Entstehen und fertigem Werk, Komponist und Publikum, zeigen
und tun.
Komponieren schauen – Fortschritt
hören!
24. April 2014
31 Veränderungen eines vom p.t. publico vorgegebenen Motivs
es spielen
Bruno Liberda: Maschinist
Gustav Scholda: Assistent
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