während der Arbeit entdecke ich mehr und mehr, dass "Wasser" vielleicht nur der theoretische Ideengeber und Inspirator ist, weil sich z.B. Stimme so wunderbar in Wasser verwandeln läßt:
Abstrakte Klänge versus Naturklänge? Elektronische Klänge versus Sampling?
Regentropfen gegen Cloudbank- und Granularsynthese? Oder gar die Vermischung und Interpolation hin zum neuen "Klangfluss" …
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